Passende Pflanzen
Betrachten Sie die Wurzeln Ihrer Pflanzen. Nachdem Sie zum Beispiel Tomaten gepflanzt haben müssen Sie den Boden sorgfältig auf erste Zeichen grüner Triebe untersuchen. Diese grünen Sprenkel verbergen ein unterentwickeltes Wurzelwerk unter der Oberfläche. Sie sollten darauf achten, denn solche Triebe verhindern das Wachstum von Sämlingen.
[contentbox headline=“TIPP“ type=“normal“]Geben Sie Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch in Wasser um ein Spray gegen Plagen herzustellen. Am besten schneiden Sie die Zutaten in kleine Würfel und geben eine kleine Menge Wasser zu.[/contentbox]
Nutzen Sie in Ihrem Bio-Garten Begleiterpflanzen. Diese werden Ihnen anderen auf natürliche Weise beim Wachsen helfen. Finden Sie einfach Pflanzen, die sich ergänzen. Begleiterpflanze können Plagen fernhalten und verbessern die Bodenqualität. Viele aromatische Kräuter und Pflanzen geben einen natürlichen, starken Geruch ab, der viele Gartenplagen abschreckt.
Falls Sie beim biologischen Anbau Probleme mit Blattläusen haben, dann sollten Sie „gutes altes Wasser“ benutzen. Mit etwas Seife könnte das das kleine Zaubermittel sein, nach dem Sie suchen. Sprühen Sie einfach ein wenig leichte Seifenlauge auf die Pflanzenstiele, Blätter und Knospen und sprühen Sie mit frischem, klarem Wasser nach.
Ein großer Teil des biologischen Anbaus besteht darin, sehr sorgfältig auf den Wasserverbrauch zu achten. Probieren Sie einen Tröpfelschlauch aus. Mit diesen können Sie gezielt die Basis der Pflanzen bewässern und umgehen so den Feuchtigkeitsverlust durch Verdunstung. Die beste Zeit zum Gießen ist am frühen Morgen.
[contentbox headline=“TIPP“ type=“normal“]Versuchen Sie Blattläuse mit Seifenwasser von Ihren Pflanzen fern zu halten. Sprühen Sie das Seifenwasser auf die ganze Pflanze.[/contentbox]
Während jede beliebige Art des Gartenbaus Ihnen das Gefühl geben kann in Einklang mit der Natur zu sein, so bringt biologischer Gartenbau Sie in dieser Hinsicht noch eine Stufe weiter. Diese Art des Gartenbaus wird Ihnen ein grundlegendes Verständnis für das Wachstum von Pflanzen geben, von Anfang bis Ende.
Während die Samen sprießen werden sie weniger Wärme benötigen. Es ist wichtig die Pflanzen von Wärmequellen fern zu halten, wenn Sie größer werden. Das betrifft auch jegliches Plastik. Sehen Sie regelmäßig nach Ihrer Saat um festzustellen, wann Sie etwaige Folien entfernen können.
Stellen Sie sicher, dass Sie sich gut mit den Bedürfnissen der Pflanzen auskennen, die Sie anpflanzen wollen. Verschiedene Pflanzen stellen unterschiedliche Ansprüche. Beispielsweise sind unter den unzähligen Rosenarten solche, die in Ihrem Garten gedeihen werden, und solche die dies nicht tun. Forschen Sie nach den Arten, die sich für die bei Ihnen herrschenden Umweltbedingungen am besten eignen.
[contentbox headline=“TIPP“ type=“normal“]Wasser mit Aspirin macht Ihre Pflanzen stark gegen Krankheiten. Anderthalb Aspirintabletten in 7-8 l Wasser werden Ihren Pflanzen eine große Hilfe sein..[/contentbox]
Sie vermeiden, dass sich bei Ihrem biologischen Gartenbau lästige Kleinarbeiten anstauen. Jedes Mal wenn Sie nach draußen gehen, sollten Sie auf ein paar Dinge achten, damit Sie später nicht zu viel zu tun haben. Zum Beispiel könnten Sie, wenn Sie grillen, ein wenig Unkraut zupfen, während Sie darauf warten, dass Ihre Bratwürste fertig sind.
Es braucht nur wenige Schritte um einen neuen Gartenbereich für mehrjährige Pflanzen anzulegen. Nehmen Sie einen Spaten und stechen Sie einige Rasenstücke aus, graben Sie sie um und bedecken Sie die gesamte Fläche mit einer dicken Schicht aus Holzplättchen. Nach einigen Wochen können Sie in diesem neuen Beet Ihre mehrjährigen Pflanzen einsetzen.
Um mit einem Garten zu beginnen müssen Sie wissen, wie man Beete anlegt. Sie können einen Spaten nehmen um das Beet ab zu stechen. Graben Sie den Boden anschließend um und verteilen Sie ein paar Zentimeter dick Holzplättchen über die Fläche. Innerhalb von ein bis zwei Wochen sollten Sie den Boden furchen und Ihre Samen einpflanzen können.
[contentbox headline=“TIPP“ type=“normal“]Es kann schwer sein einen Bio-Garten wirklich ganz ohne Chemikalien zu pflegen, aber das Ergebnis ist den Aufwand wert. Scharfe Chemikalien mögen im Einsatz einfacher sein, können aber den Nährwert und den Geschmack Ihres Gemüses beeinträchtigen.[/contentbox]
Beim Mulchen um Bäume und Blumen sollte das organische Material wenigstens 7 cm hoch aufgeschüttet werden. Das hält Wasser zurück, was Ihnen Geld spart und zugleich die Umwelt schützt. Außerdem ist es ein Ästhetischer Aspekt.
Indem Sie die Ratschläge aus diesem Artikel nutzen, können Sie sich einen gesunden, pestizidfreien und produktiven Garten anlegen. Während Sie Ihren Garten zunehmend in den Einklang mit der Natur bringen werden Sie darüber hinaus bemerken, wie er zunehmend natürliche Flora und Fauna anzieht.
Reinigen Sie Ihr Gemüse draußen mit frischem Wasser. Den Dreck können Sie gleich im Garten weiter verwenden. Dinge, die das Gemüse dadurch verliert, wie beispielsweise Nährstoffe und Dreck, gelangen so direkt wieder zurück in den Garten. Benutzen Sie beim Waschen Ihres Gemüses keine Reiniger.
[contentbox headline=“TIPP“ type=“normal“]Wenn Sie ihren Bio-Garten für den Winter vorbereiten, erwägen Sie ein behelfsmäßiges Zelt aus vorhandenem Material im Garten aufzustellen. Beginnen Sie damit Bohnenstangen an den Seiten des Beetes aufzustellen.[/contentbox]