Das Geheimnis eines perfekten Bio-Gartens

Sommerblumen mit Mohn

Aus Angst vor den schädlichen Langzeitfolgen auf die Umwelt und die eigene Gesundheit, verursacht durch Pestizide und Industriedünger, beginnen sich viele Leute für biologischen Anbau zu interessieren. Zudem sind viele Techniken des biologischen Anbaus gar nicht besonders teuer. Hier sind einige Strategien, die Ihnen dabei helfen können ein guter Bio-Gärtner zu werden.

Beim Mulchen Ihres Gartens oder Ihres Blumenbeetes wird meist empfohlen etwa 7-8 cm Mulch aufzuschütten. Mulch gibt dem Boden Nährstoffe, hält ihn feucht, behindert das Unkrautwachstum und lässt Beete ordentlicher aussehen.

Biologischer Anbau wird schon eine ganze Weile betrieben, tatsächlich sogar viel länger als die chemische Variante. In früheren Tagen hat man mit den Samen einen Fisch vergraben. Ein Komposthaufen lässt sich leicht in einer Ecke des Gartens anlegen und versorgt Sie mit hausgemachtem Dünger. So recyclen Sie und vermindern somit gleichzeitig Ihr Müllaufkommen und machen Ihren Garten fruchtbarer.

Tipp: Um Plagen auf natürliche Weise zu beseitigen, sehen Sie sich nach Pflanzen um, die Schädlinge abhalten ohne Ihrem Garten zu schaden. In einigen Fällen sind natürliche Insektizide effektiver als synthetische Pestizide aus dem Labor.

Passen Sie Ihre Bewässerung der Jahreszeit und dem Klima an. Beim Gießen sollten Sie auf die Zeit dafür achten und ebenso auf die Art des Bodens und die Qualität des Wassers. Falls Sie beispielsweise unter warmem, humidem Klima leben, vermeiden Sie jegliches Wasser, da dies nur zu Pilzbefall auf den Blättern führt. Gehen Sie sicher, dass das Wurzelwerk stets gut bewässert ist.

 

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